Umfrage: Krebstherapien

40 Prozent haben daher keine persönliche Meinung zu Krebstherapien

Sunnyvale, im Februar 2015, – Accuray Incorporated (Nasdaq: ARAY) hat die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht (TNS EMNID, Datenerhebung: Januar 2015), bei der mehr als 1.000 deutsche Verbraucher befragt wurden. Untersucht wurde der Kenntnisstand zu verschiedenen Krebstherapien. Die Umfrage hat gezeigt, dass 40 Prozent der Befragten sich nicht ausreichend informiert fühlen, um eine persönliche Meinung zum Thema Krebstherapie zu bilden. Es ist also wichtig die Aufklärung in diesem Bereich voranzutreiben, damit Betroffene im Falle einer Diagnose eine informierte Entscheidung treffen können.

"Mythen, Missverständnisse und auch Informationsmangel sind Gründe, warum das Thema Krebs überall auf der Welt oft Ratlosigkeit hervorruft", so Cary Adams, CEO der UICC (Union for International Cancer Control). "Der Weltkrebstag bietet uns allen eine Plattform um Aufklärung zu diesem Thema zu leisten – für die erfolgreiche Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Krebs. Jedes Land trifft hierbei auf unterschiedliche Hürden und wir hoffen dazu beitragen zu können, die Krankheitslast durch Krebs langfristig zu reduzieren."

Obwohl ein Großteil der Befragten die verschiedenen Therapieoptionen benennen kann, ist vielen oft nicht klar, was genau sich hinter den Begriffen "Bestrahlung", "Chemotherapie" und "Chirurgischer Eingriff" verbirgt. Die Strahlentherapie ist dabei die unbekannteste der drei Behandlungsmöglichkeiten – die Hälfte der Befragten gab an, nicht zu wissen, worum es sich dabei genau handelt. Die Chemotherapie ist dagegen etwas bekannter: 58 Prozent der Befragten gaben an, genau zu wissen was damit gemeint ist. Bei der Chirurgie sind es immerhin 62 Prozent – sie ist somit die bekannteste Behandlungsmöglichkeit in der Krebstherapie.

"Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar möchten wir gerne über die Therapiemöglichkeiten von Tumoren – egal wo sich diese im Körper befinden – aufklären. Wir möchten jenen Patienten Hoffnung machen, deren Tumor als schwer- oder sogar inoperabel eingestuft wurde. Auch Patienten, die nach einer Alternative zu einem chirurgischen Eingriff suchen sind bei uns richtig", so Lionel Hadjadjeba, Senior Vice President International Business und General Manager von Accuray International. "Wir sehen es als unsere Verpflichtung, Patienten die bestmögliche strahlentherapeutische Behandlung zur Verfügung zu stellen. Mit unseren Systemen wird der Tumor so präzise bestrahlt, dass Nebenwirkungen reduziert und die Lebensqualität entsprechend verbessert wird – sowohl während als auch nach der Behandlung."

"Mythen, Missverständnisse und auch Informationsmangel sind Gründe, warum das Thema Krebs überall auf der Welt oft Ratlosigkeit hervorruft."

Cary Adams, CEO der UICC (Union for International Cancer Control).

"Der Weltkrebstag bietet uns allen eine Plattform um Aufklärung zu diesem Thema zu leisten – für die erfolgreiche Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Krebs. Jedes Land trifft hierbei auf unterschiedliche Hürden und wir hoffen dazu beitragen zu können, die Krankheitslast durch Krebs langfristig zu reduzieren."

Obwohl ein Großteil der Befragten die verschiedenen Therapieoptionen benennen kann, ist vielen oft nicht klar, was genau sich hinter den Begriffen "Bestrahlung", "Chemotherapie" und "Chirurgischer Eingriff" verbirgt. Die Strahlentherapie ist dabei die unbekannteste der drei Behandlungsmöglichkeiten – die Hälfte der Befragten gab an, nicht zu wissen, worum es sich dabei genau handelt. Die Chemotherapie ist dagegen etwas bekannter: 58 Prozent der Befragten gaben an, genau zu wissen was damit gemeint ist. Bei der Chirurgie sind es immerhin 62 Prozent – sie ist somit die bekannteste Behandlungsmöglichkeit in der Krebstherapie.

"Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar möchten wir gerne über die Therapiemöglichkeiten von Tumoren – egal wo sich diese im Körper befinden – aufklären. Wir möchten jenen Patienten Hoffnung machen, deren Tumor als schwer- oder sogar inoperabel eingestuft wurde. Auch Patienten, die nach einer Alternative zu einem chirurgischen Eingriff suchen sind bei uns richtig", so Lionel Hadjadjeba, Senior Vice President International Business und General Manager von Accuray International. "Wir sehen es als unsere Verpflichtung, Patienten die bestmögliche strahlentherapeutische Behandlung zur Verfügung zu stellen. Mit unseren Systemen wird der Tumor so präzise bestrahlt, dass Nebenwirkungen reduziert und die Lebensqualität entsprechend verbessert wird – sowohl während als auch nach der Behandlung."

Strahlentherapie: unbekannterweise die innovativste Krebsbehandlung

Die Strahlentherapie, operative Eingriffe und die Chemotherapie sind die drei Hauptbehandlungsmethoden bei Krebs. Besonders in der Strahlentherapie hat es in den letzten Jahren sehr große Fortschritte gegeben. Das ist hauptsächlich auf extreme Weiterentwicklungen im Bereich der Bildgebung und Computertechnologie in den letzten 30 Jahren zurückzuführen. Es gibt heutzutage Bestrahlungsgeräte, die auf den Millimeter genau bestimmen können, wo sich der Tumor befindet. Auch die Stärke des Behandlungsstrahls kann verändert werden sowie die Richtung aus der bestrahlt wird. Diese extrem hohe Präzision führt dazu, dass trotz einer hohen Strahlendosis gesundes Gewebe von der Bestrahlung bestmöglich verschont werden kann. Die verbesserte Zielgenauigkeit ermöglicht zudem eine Methode, die immer häufiger angewendet wird – die Hypofraktionierung. Dabei wird die Strahlendosis einer Behandlungssitzung erhöht und die Anzahl der Sitzungen reduziert. Eine Hypofraktionierung kann die Therapie für den Patienten durch weniger Sitzungen angenehmer gestalten und zudem Kosteneinsparungen ermöglichen.

CyberKnife® und TomoTherapy®: Innovationen zur maßgeschneiderten Therapie

Die CyberKnife® M6™ Serie und die TomoTherapy H™ Serie decken das gesamte Indikationsspektrum der Strahlentherapie ab. CyberKnife M6™ ermöglicht hochpräzise Bestrahlung in einem Minimum an Sitzungen. So werden Nebenwirkungen reduziert und die Lebensqualität des Patienten bewahrt. Das CyberKnife® ist das einzige robotergesteuerte Bestrahlungssystem zur Behandlung von Tumoren im ganzen Körper. Die TomoTherapy H™ Serie ermöglicht Ärzten maßgeschneiderte Behandlungspläne für die ganze Bandbreite strahlentherapeutischer Indikationen zu erstellen. Das innovative Design mit integrierter CT-Bildführung ermöglicht eine Bildkontrolle vor jeder Sitzung. So kann die Bestrahlung präzise dorthin gelenkt werden, wo das erkrankte Gewebe ist. Gesundes Gewebe und wichtige Organe werden bestmöglich geschont.

Die Omnibus-Umfrage wurde im Januar 2015 von TNS EMNID für Accuray International durchgeführt. Die Stichprobe bestand aus 1021 Teilnehmern und war für die deutsche Bevölkerung repräsentativ. Die Repräsentativität wurde durch eine Quotenstichprobe (Geschlecht, Alter und früherer Beruf bei Pensionären und Rentnern) mit einer Schichtung nach Regionen und nach der Größe des Stadtgebiets sichergestellt. Die Interviews wurden am Telefon geführt.

Über Accuray

Accuray Incorporated (Nasdaq: ARAY) hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, und ist das führende Unternehmen für onkologische Strahlentherapie. Accuray entwickelt, produziert und vertreibt personalisierte, innovative Behandlungslösungen, bei denen der Patient im Mittelpunkt steht. Die innovativen Technologien von Accuray decken das gesamte Spektrum der Strahlentherapie und Radiochirurgie ab und dienen dem übergeordneten Ziel, den Patienten ein längeres und besseres Leben zu ermöglichen.

Die Nebenwirkungen einer Behandlung mit CyberKnife®oder TomoTherapy®​​​​​​​ sind zumeist eher mild und gehen nach einiger Zeit zurück. Es können zum Beispiel Übelkeit, Müdigkeit und Erschöpfung oder Hautirritationen auftreten. Wie bei jeder Strahlentherapie können die Nebenwirkungen auch stärker ausfallen und zu permanenten Schäden oder zum Tod führen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu erfahren, ob eine Behandlung mit CyberKnife oder TomoTherapy für Sie geeignet ist.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.accuray.com

Haftungsausschluss für Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbor Statement)

Aussagen, die in dieser Pressemitteilung getroffen werden und auf keinen historischen Tatsachen basieren, stellen zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des "Safe Harbor Statement" im "Private Securities Litigation Reform Act" von 1995 dar. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten und die tatsächlichen Geschäftsergebnisse des Unternehmens können erheblich von den gegenwärtig angenommenen Ergebnissen abweichen. Solche Faktoren führt das Unternehmen im Abschnitt "Risk Factors" seines Geschäftsberichts auf Formular 10-K (Stand: 28. August 2015) und 10-Q (Stand: 5. November 2015) sowie anderen regelmäßig aktualisierten Berichten auf. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen und beruhen auf dem Stand der Informationen zu diesem Zeitpunkt bzw. dem guten Glauben der Geschäftsführung zu diesem Zeitpunkt im Hinblick auf zukünftige Ereignisse. Über das im geltenden Wertpapierrecht vorgeschriebene Maß hinaus übernimmt das Unternehmen keinerlei Verpflichtung zur Anpassung der zukunftsbezogenen Aussagen an tatsächliche Ergebnisse, veränderte Annahmen oder sonstige Veränderungen, die die zukunftsbezogenen Informationen betreffen. Dementsprechend sollten Investoren sich nicht unangemessen auf zukunftsbezogene Aussagen verlassen.